Ereignisse sagen mehr als tausend Worte
John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG
eingeladen. Während des Essens stellte seine
Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin
eigentlich ist. Schon seit Längerem spielte sie
mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung
haben könnten und das machte sie unsicher.
Während des Abends, als sie die beiden
beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da
wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und
seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu
sehen bekam. Ihre Gedanken lesend sagte John:
"Ich weiss was Du denkst, aber ich versichere
Dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John:
"Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann
ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr
finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass
sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr
schreiben."
So setzte er sich hin und schrieb:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die
Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch
nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der
Punkt ist, dass seit Du bei uns zum Essen warst,
fehlt eben die Salatschüssel.
In Liebe, John."
Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von
seiner Mutter in welchem stand:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie
schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht
mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in
ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die
Salatschüssel schon längst gefunden.
In Liebe, Mom"
Lügen lohnt sich nicht ...
Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "1" bestanden.
Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney!
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!
Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor.
Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.
Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"
Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney!
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!
Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor.
Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.
Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"
Mütter wissen einfach alles ...
Eines Tages, meine Mama war ausgegangen,
passte mein Papa auf mich auf.
Ich war etwa 2 1/2 Jahre alt.
Irgend jemand hatte mir ein kleines Teeset
geschenkt und es wurde eines meiner
Lieblingsspielzeuge.
Papa saß im Wohnzimmer und war vertieft in
die Abendnachrichten, als ich ihm eine
kleine
Tasse "Tee", die einfach nur mit
Wasser gefüllt war, brachte. Nach einigen
Tassen und einer Menge Lob für diesen
leckeren Tee kam meine Mama nach Hause.
Mein Papa bat sie im Wohnzimmer zu bleiben,
um mitanzusehen, wie ich ihm eine Tasse Tee
bringe, weil es einfach zu niedlich war.
Meine Mama wartete, und da kam ich den Flur
entlang mit einer Tasse Tee für Papa in der
Hand, und sie schaute ihm zu, wie er sie
genüsslich austrank.
Dann sagte sie zu Papa:
"Kam dir eigentlich je in den Sinn,
dass der einzige Ort, an dem unsere Tochter
Wasser erreichen kann, die Kloschüssel
ist ???
Arme Menschen
Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie.
Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?" "Sehr interessant!" antwortete der Sohn.
"Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?" "Oh ja, Vater, das habe ich gesehen."
"Was hast du also gelernt?" fragte der Vater. Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont."
Der Vater war sprachlos.
Und der Sohn fügte noch hinzu: "Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind."
Gibt es das Böse?
Ein Atheistischer Universitätsprofesser fragte in sein Seminar:
“hat Gott alles geschaffen?"
Ein Student antwortete “ja".
Der Professor fuhr fort:
“wenn Gott alles schuf, dann schuf er auch das Böse.
Und weil unsere Taten zeigen wer wir sind,
muss Gott das böse sein."
Im Seminar wurde es sehr ruhig.. Der Gottlose Professor war zufrieden..
Dann aber hob ein anderer Student sein Hand und fragte:
“Herr Professor, existiert Dunkelheit?"
Der Professor antwortete: “ja."
Der Student antwortete:
“Nein, Dunkelheit existiert nicht. Dunkelheit ist nur die Abwesenheit von Licht. Das Licht können wir studieren, die Dunkelheit nicht.
Wir können ein Newtonsches Prisma benutzen um weisses Licht in verschiedene Farben zu brechen und die verschiedenen Lichtfrequenzen untersuchen. Aber wir können die Dunkelheit nicht messen.
Ein einfacher Lichtstrahl kann in einer Welt der Dunkelheit hineinbrechen und sie erhellen. Wie kann man wissen wie dunkel es irgendwo ist?
Indem man das anwesende Licht misst.
Dunkelheit, ist nur ein Wort das wir verwenden um einen Zustand zu beschreiben, in dem es kein Licht gibt."
Der junge Mann fragte weiter:
“Herr Professor, existiert das Böse?"
Etwas unsicher antwortete der Professor: “Natürlich?"
Darauf antwortete der Student:
“Nein, das Böse existiert nicht; oder zumindest existiert es nicht aus sich selbst heraus. Es ist einfach die Abwesenheit des Guten.
Es ist genau wie “Dunkelheit", ein Wort das wir benutzen um die Abwesenheit von Licht zu beschreiben.
Das Böse hat sich nicht selbst erschaffen.
Gott hat das Böse nicht erschaffen.
Es ist das Ergebnis dessen was geschieht wenn die Menschen nicht Gottes Liebe in ihrem Herzen haben.
Das Böse ist wie die Kälte die kommt, wenn es keine Wärme gibt
oder die Dunkelheit die kommt wenn kein Licht da ist."
und der sprachlose Professor setzte sich hin.
Der Name des Studenten war Albert Einstein.
Diese studenten wird es immer geben.
Der raum und die Zeit und die namen werden vielleicht anders sein,
Aber es wird immer eine Hand geben die sich Erhebt.
Internet- und Telefonsex
... Über diesen Text habe ich mich kaputt gelacht ...
Erstes Telefonat verlief folgendermaßen:
Er: „Lust?“ (fand ich besonders einfallsreich!)
Ich: „Jo! Wenn`s denn sein muss…“
Er: „Hast du wirklich Lust?“
Ich: „Soll ich ehrlich sein?“
Er: “Ja!“
Ich: „ Ähem…nö!“
Er: „Blöde Kuh!“
Da wurde mir gleich klar, dass Ehrlichkeit bei Studien nur schadet!
Also nahm ich mir vor, das nächste Mal das Blaue vom Himmel zu Lügen, zu Studienzwecken versteht sich!!
Also nahm ich mir vor, das nächste Mal das Blaue vom Himmel zu Lügen, zu Studienzwecken versteht sich!!
Zweites Telefonat, fünf Minuten später, andere Versuchsperson, laut Profil eine gut aussehender, reicher, sehr gut gebauter Witwer:
Er: „Na?“
Ich: „Nu!“
Er: „ Na, du bist ja lustig!“
Ich: “Klar!“
Er: „Lust?“ (!!!)
Ich: „Worauf?“
Er: „Ich würde dich jetzt gerne glücklich machen!“
Ich: „ Toll!! Gib mir eine Kontovollmacht!!“
Er: „Das meine ich nicht!“
Ich: „Nein?“
Er: „Ich dachte da mehr an Onlinesex!“
Ich: „Ahso!“
Er: „Und?“
Ich: „Auja, bin dabei!“
Er: Freu! Zieh dich aus!“
Ich: Jetzt sofort?“
Er: „ Ja, ich bin auch schon nackt!“
Ich: „Moment!!“
Dann machte ich mir erst einmal einen Tee, guckte schnell die Post durch …
Es sollte ja so aussehen, als würde ich mich tatsächlich ausziehen …
Es sollte ja so aussehen, als würde ich mich tatsächlich ausziehen …
Nach 10 Minuten ging das Tele weiter:
Ich: „Da bin ich wieder!“
Er: „Das hat aber gedauert, was hast du an??“
Ich: „Ja nu! Nichts, ich bin nackisch!“
Er: „Hach, das macht mich jetzt an! Ich habe ihn schon reingesteckt!“
Ich: „Boah! Und was muss ich jetzt machen??
Er: „aaaaaahhhh, ich bin soweit, ich komme, ja! Jetzt!!!!!!“
Ich: „Moment!!! Du hast mir noch nicht gesagt was ich…..“
Da war er auch schon aus MSN verschwunden, ich nahm mir vor, mich das nächste Mal nicht mehr so lange auszuziehen.
Nach diesem Tele war ich etwas frustriert, darum lief das darauf folgende auch nicht so gut:
Er: „Ich will dich poppen!“
Ich: „Ich auch!“
Er: „Ich bin schon ganz heiß!!“
Ich: „Ich auch!“
Er: „Leck mich!“
Ich: „Du mich auch!“
Ich hatte das „Leck mich!“ wahrscheinlich falsch verstanden, weil er aus dem Tele verschwand.
Danach trank ich erst mal einen Tee, ließ mir von Profis Tipps geben wie ein
solches Gespräch zu führen ist und startete einen erneuten Versuch:
Er: „Hallo“
Ich: „auch hallo!“
Er: „Wie geht es dir?“
Ich: „Danke, und selbst?“
Er: „Danke! Auch gut….darf ich dich was fragen?“
Ich: „Klar!“
Er: „Würde gerne ein heißes Gespräch mit dir führen, was hälst du davon?“
Ich: „Gerne!“
Er: „Gut, erzähl mir was du an hast!“
Ich: „Ein T-Shit, eine Weste und ein knappes Höschen!“
Er: „Oh! Das macht mich jetzt schon an! Leg dich hin!“
Ich: „Dann komm ich aber nicht mehr an meine Tastatur ran!“
Er: „<
Ich: „ioqwerjfowi“
Er: „Was hast du?“
Ich: „Ich komme nicht mehr an meine Tastatur ran!“
Er: „ Du sollst es dir auch nur vorstellen!“
Ich: „Achso, tschuldige!“
Er: „<
Ich: „oijwdh“
Er: „Was ist denn jetzt schon wieder?“
Ich: „ Nun ja, ich habe mir vorgestellt, wie du mich in den Arm nimmst und
mich küsst, wenn du mich umarmst, komme ich nicht mehr an die Tastatur
ran!“
Er: „Du sollst dir das doch nur vorstellen, als wären wir in einem Raum,
ich bin bei dir, verstehst du?“
Ich: „Ja klar, habs jetzt verstanden!“
Er: „<
Ich: „Ich habe eine Weste an!!“
Er: „Leg dich sanft auf das Bett, zieh dir langsam die Weste aus…
Ich: „Die kann man nicht so leicht ausziehen, da sind Häkchen dran!“
Er: „Hake langsam die Weste auf…
Ich: „<
Er: „Weste auf Boden gleiten lässt…
Ich: „Ist eigentlich das Licht im Zimmer an?“
Er: „Wieso?“
Ich: „Mag es nicht so im hellen!“
Er: „<
Ich: „Wo bist du denn?“
Er: „Hier nahe bei dir!“
Ich: „Kann dich nich sehen, ist so dunkel!“
Er: „Willst du das Licht nu an oder aus?“
Ich: „Na gut, lassen wir Licht aus…“
Er: „<
Schulter…woran denkst du gerade?“
Ich: „Muss gleich noch einkaufen…..
Ich: „Hallo…?“
Ich: „Noch da…….?“
Danach brauchte ich erstmal nen starken Tee …
Online Sex ist echt anstrengend
Sex
Jeder der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen nicht so alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals "Sex" genannt - es war ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte.
Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten, dass ich meine Steuern für Sex bezahlen wollte. Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. "Aber es ist für einen Hund" antwortete ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht. "Sie verstehen mich nicht", sagte ich. "Ich habe Sex, seit ich 9 Jahre alt bin." Dann warf er mich raus.
Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte. Er meinte nur, dass jedes Zimmer des Hotels fuer Sex waere. "Sie verstehen mich nicht", versuchte ich zu erklären. "Sex hält mich die ganze Nacht wach!". Aber er meinte nur "mich auch".
Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vorhatte, Sex in der Ausstellung zu haben. Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen würde, nannte er mich pervers.
Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte ich ihn abholen. "Ich komme wegen meinem Hund" sagte ich. "Welcher ist es denn?" fragte mich die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. "Hasso oder Bello?" - "Wie wär's mit Sex?" fragte ich und bekam eine runtergehauen. Am gleichen Tag ist mir der Hund auch noch abgehauen und ich musste im Tierheim nach ihm suchen. Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass ich Sex suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort, danach zu suchen. Ich suchte noch die ganze Nacht nach ihm. Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten in der Nacht auf der Strasse suche. Ich sagte ihm, dass ich Sex suche. Er sperrte mich ein.
Bei meiner Scheidung wurden meine Frau und ich vor Gericht geladen, um unsere Habseligkeiten aufzuteilen. Natürlich wollte ich meinen Hund keinesfalls an sie abtreten. "Euer Ehren, ich hatte Sex schon, bevor ich verheiratet war!" sagte ich dem Richter. "Na und? Ich auch!" antwortete er nur. "Aber meine Frau will mir Sex wegnehmen!" beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist das, was bei allen Scheidungen passiert.
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